Streaming von Spielen ist inzwischen so normal wie traditionelle Sportübertragungen. Vom E-Sport über Playthrougs bis zum streaming von Brettspielen und Pen&Paper Runden. Gesendet wird, was konsumiert wird.
Wo es früher noch eindeutig hieß: „Don’t talk about your charakter!‘ Schaut sich heute ein Millionenpublikum an, wie andere durch den Dungeon kriechen und ihre Würfelwürfe verpatzen.
Schauen die Leute, um mal was Neues kennenzulernen? Mal über den Tellerrand schauen zu können? Mal zu sehen wie andere das machen? Um sich Ideen zu holen? Ist das nur eine Alternative zum selber spielen, oder schon der Ersatz?
Oder eine Mischung aus allem?
Machen wir uns darüber mal Gedanken, denn auch streaming gehört mittlerweile zum Rollenspiel!?