Unmoralische Quests, gewissenloses Handeln bis hin zu durch und durch bösen Taten, um die eigenen Ziele zu erreichen. Manche Helden tun einfach alles, um ihre Auftraggeber zufriedenzustellen.
Schon klar, auch ein Held muss leben. Der Bauch will gefüllt und die Waffe poliert sein. Auch ein neues Zauberbuch kostet viele Goldstücke. Aber wo zieht man die Grenze? Ab wann sagt man dem Auftraggeber, dass man die geforderte Arbeit ablehnt? Wo steckt man die eigenen Grenzen? Bei Betrug? Diebstahl? Mord? Wie weit ist der eigene Charakter bereit zu gehen? Oder sind am Ende gerade die unmoralischen Handlungen Teil des eigenen Charakterkonzeptes?
Machen wir uns darüber einmal Gedanken, denn auch das gehört zum Rollenspiel?!