Doppelsprung, Ausweichrolle, Zeitlupenfunktion, Deckungssysteme oder Wandsprünge. Computerspiele haben in den vergangenen Jahren viele neue Standards gesetzt. Natürlich bleiben auch die klassischen Pen&Paper Systeme davon nicht unberührt.
Spieler bringen ihre in Videogames erlernten Ideen mit an den Spieltisch und erwarten natürlich, diese auch dort gewinnbringend einsetzen zu können.
Aber ist das wirklich sinnvoll?
Brauchen wir jetzt Doppelsprungstiefel oder neue Ausweichen-Skills, mit denen wir solange um die Gegner herumrollen, bis denen schwindelig wird? Oder müssen wir uns hier dafür einsetzten, die Computerspiele klar vom klassischen Rollenspiel zu trennen?
Machen wir uns darüber einmal Gedanken, denn auch das gehört zum Rollenspiel?!