Versprechen muss man halten! Das hat schon Mama früher immer gesagt. Leider ist die Welt schlecht, und die Menschen, Elfen Orks und was auch immer ebenfalls. Überall wird nur auf den eigenen Vorteil hingearbeitet. Versprechen werden gedehnt, gebogen, gebrochen.
Kann man den Informanten Glauben schenken? Oder erzählt er nur schön verpackte Lügen?
Der Händler verspricht die „beste Ware“ zum besten Preis! Aber kann man ihm bei den allgemein steigenden Kosten noch glauben?
Und selbst der anfangs noch so nette Auftraggeber versucht einen nach erfülltem Abenteuer noch übers Ohr zu hauen.
Worauf soll sich der gutgläubige Durchschnittsheld von heute denn bitte noch verlassen, wenn er ständig befürchten muss, dass jedermann seine gegebenen Versprechen bricht?
Machen wir uns darüber einmal Gedanken. Denn auch das gehört zum Rollenspiel!?!
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Händler, die nicht die Wahrheit sagen? Dazu erlaube ich mir kurz die zum geflügelten Wort gewordene Herzensaussage des weitgereisten Handelsmannes Hau’sch disch Überohr Weissu (Sohn des G. Ierschlund und der nicht minder goldgie… äh, …begeisterten N. Epperin; Großgeweihter Phexens und Verehrer aller weiterer Gottheiten, die persönlichen Vorteil versprechen) zu zitieren:
>> Ich und lügen? Phex steh mir bei und möge er meine Gesicht noch ‚übscher machen, sollte ich nicht sprechen die Wahrheit, edle ‚errschaften!
‚abe ich versprochen „beste Ware“ – war keine Lüge! War sich beste Ware wo ich ‚aben können finden damals in die alte Bruchbude wo ‚alsabschneider ‚at genannt „Lagerhaus“. Was sonst noch dort gewesen, ihr wollt nicht ‚aben!
‚abe ich versprochen „beste Preis“ – war sich Wahrheit und nichts als Wahrheit. Es war die beste Preis – für mich. Aber ‚abe ich nie be’auptet, es wäre die beste Preis für euch, edle ‚errschaften! <<