Zweihandwaffen wie große Schwerter, schwere Äxte und dicke Hämmer sind einfach toll!
Gibt es etwas schöneres, als Horden anstürmender Feinde mithilfe dieser kunstvollen wie auch praktischen Kriegswerkzeuge in ihre Schranken zu weisen?
Doch so schön das zarte singen, einer durch die heiße Luft des Schlachtfeldes schneidenden Zweihandklinge auch sein mag, so schmerzerfüllt klingt eine Barbarenaxt, die im engen Dungeon zum wiederholten Male an der Decke entlang kratzt.
Auch mit dem bereits erwähnten großen Kriegshammer lässt sich, aufgrund chronischen Platzmangels in engen Gängen, kein Blumentopf gewinnen, geschweige denn, eine Armee Untoter zurückschlagen.
Sind Krieger und Barbaren nun also dazu verdammt, ein Zweitstudium zu belegen und sich auch im Umgang mit einer alternativen Waffengattung schulen zu lassen?
Machen wir uns mal Gedanken darüber,
denn auch das gehört zum Rollenspiel !?!
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Große Waffen oder gar Schusswaffen in beengten Räumen sorgen immer wieder für lustige Effekte. Aber auch Magier können das: Es geht immer noch die alte Geschichte vom Magier rum, der in beengtem Raum mit einen Feuerball um sich geschmissen hat. Dummer Weise hatte er seinen eigenen Feuerschutz dabei vernachlässigt…